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Ideen für zukünftige Entwicklungen, Diskussion über geplante Entwicklungen. Bei allgemeinem Konsens werden diese Punkte in die ToDo-Liste aufgenommen. zur ToDo-Liste


Aliasnamen für Layer

Es wäre schön, wenn beim Layer erstellen die Vergabe eines Aliasnames möglich wäre. Verschiedene Planungsstände werden bei uns in verschiedenen Stellen verwaltet. Um in der Liste der Layer bei der Administration den Überblick zu behalten heißen die dann rrep_hochspannung, lep_hochspannung, rok_hochspannung usw. Das macht für den Anwender wenig Sinn, da er innerhalb einer Stelle nur einen Planungsstand sieht.

Historisierung der PostGIS-Daten

--Andreas Eulenberger 9:50, 09. Mai 2011 (CEST) Wünschenswert und vor dem Hintergrund der sich ändernden Rechtslage auch notwendig wäre die Historisierung aller in der PostGIS-DB gespeicherter Daten bei Änderung und Löschung. Dazu gibt es einen Ansatz des Kantons Solothurn, der übertragbar scheint. Die Historisierung müsste von kvwmap automatisch betrieben werden, so dass beim Anlegen von Layern die für die Historisierung notwendigen Ergänzungen am Layer und an der Datenbanktabelle von kvwmap und nicht vom Admin vorgenommen werden. Gleichzeitig müsste es eine "historische generische Layersuche" geben, die es ermöglicht, nach allen Daten unter Berücksichtigung der Dimension Zeit zu suchen (Zeitpunkte oder Zeiträume). Es müsste untersucht werden, wie das Ganze bei Exporten und damit verbundenen Reimporten von Massendaten funktioniert. Also bei der kvwmap-Mobil-Version oder bei Shape-Exporten mit anschließender Bearbeitung und Reimport.

Diplomarbeit Thema: "Konzeption zum Aufbau einer Historienverwaltung in kvwmap"

Der Hauptbestandteil der Diplomarbeit ist eine Anforderungsanalyse, damit auf dieser Grundlage eine Implementierung erfolgen kann.

Anforderungen (engl. requirements) sind Funktionen und Bedingungen, die ein System erfüllen sollte, um Ziele des Auftraggebers zu erreichen. Dabei handelt es sich auch um Interaktionen zwischen einem System und seinen Benutzern bzw. die Zustände des Systems vor und nach den Interaktionen. Wegen der Vielfalt von Anforderungen eines Systems werden sie durch eine Kategorisierung voneinander unterschieden.

Kategorien von Anforderungen

Nach dem sogenannten FURPS+-Modell werden Anforderungen kategorisiert. ”FURPS“ ist eine Abkürzung für die folgenden Attribute

• Funktionalität (engl. functional) - Features, Fähigkeiten, Sicherheit.

• Anwenderfreundlichkeit (engl. Usability) - Humanfaktoren, Hilfe, Dokumentation.

• Zuverlässigkeit (engl. Reliability) - Misserfolgsquote, Wiederanlauffähigkeit, Vorhersagbarkeit.

• Performance (engl. Performance) - Reaktionszeiten, Durchsatz, Genauigkeit, Verfügbarkeit, Ressourceneinsatz.

• Unterstützbarkeit (engl. Supportability) - Anpassungsfähigkeit, Wartbarkeit, Internationalisierung, Konfigurierbarkeit.


Nr Kategoie Name
1 F Auswahl der zu historisierenden Datenbanktabellen
2 F Historisierung für ALK/ALB - Daten
3 A Nachvollziehbarkeit und Nachweisbarkeit der Änderungen
4 F eigene Eingabe von Gültigkeitszeiträumen
5 F Kalenderfunktion zur Anzeige
6 F zeitliche Verfolgung der Änderungen eines Datensatzes
7 F Suche nach Attribute zu einem Zeitpunkt oder in einem Zeitraum
8 F Historisierung der Änderungen über den generischem Layer Editor (Sachdaten und Geometrie)
9 F Historisierung der Daten die über Shape Dateien aktualisiert werden [kvwmap]
10 F Historisierung der Daten die über Shape Dateien aktualisiert werden [Konsole]
11 F Historisierung der Daten die über direktem Zugriff auf die Datenbank aus einem externen GIS Programm (z.B. QuantumGIS, OpenJump)aktualisiert werden

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12 F Historisierung der Daten die über pgAdmin3 aktualisiert werden
13 F Unterstützung der mobilen kvwmap Version
14 F Möglichkeit zur Sperrung der Bearbeitung von Layern oder Mehrbenutzerverwaltung
15 F Wiederherstellen von einzelnen Datensätzen
16 F Wiederherstellen der ganzen Datensammlung
17 A für den Standardbearbeiter sollte die Handhabung einfach sein
18 P keine oder möglichst geringe Kosten
19 P akzeptable Performance
20 U weitere Verwendbarkeit bei einem Datenbankwechsel von PostgreSQL zu einer anderen Datenbank
21 U weitere Verwendbarkeit bei einem Wechsel des GIS Systems
22 F Möglichkeit Fehler manuell zu beheben

- style="background:#FFF7BC"

23 F Historisierung von Rasterbildern


Implementierung

Ansätze aus der Schweiz, Live + Repository

Erweiterung der Tabellen um 7 Spalten, eine id zur Verknüfung, create_date, archive_date, last_user, create_user, change_type, change_affected_columns

Datei:tabtest.jpg

Ansätze aus der Diplomarbeit von Tobias Beckmann

Einfache Themenübersicht

--Hschmidt 10:50, 4. Mai 2011 (CEST)
Analog zur "Benutzer-Stellen-Übersicht" wäre eine "Themen-Gruppen-Übersicht" wünschenswert. Wenn man die Layer-Tabelle noch mit einem Feld "abstract" erweitert, könnte aus der Datenbank eine aktuelle Übersicht der Themen nach Gruppen gruppiert ausgegeben werden:

Gruppe | Name | Kurzbeschreibung (wirklich kurz!).

--Reißland 13:55, 4. Mai 2011 (CEST) Wenn man dabei etwas mehr Arbeit investieren würde und weitere Informationen zu den Themen (Datentyp, Koordinatensystem, Tabellen-/Attributnamen etc.) bereitstellt, könnte das Ganze als "Metadatenkatalog" für die kvwmap-Nutzer fungieren.

Alle Abfragehaken löschen

--Markus Hentschel 12:15, 21. Apr 2011 (CEST) Ein Link/Button, der alle Abfragehaken des Users in der Stelle löscht. Vielleicht unterhalb von "neu laden"?

ALK+DOP Ausdruck

--Markus Hentschel 07:38, 18. Apr 2011 (CEST) Es wird der kombinierte ALK+DOP Ausdruck als Produkt gefordert. Irgendwie müsste also geloggt werden, wenn im ALK-Auszug auch das Luftbild zu sehen ist.


Logging der CSV-Exporte

--Markus Hentschel 07:38, 18. Apr 2011 (CEST) Die ÖbVI wollen über den CSV-Export listenförmige Zusammenstellungen aus dem ALB machen und das möglicherweise auch dem Bürger verkaufen. Dafür muss der CSV-Export protokolliert werden. Es muss auch unterscheidbar sein, ob für interne Zwecke exportiert wurde oder für den Bürger.


Umringspolygon speichern

--Markus Hentschel 14:00, 15. Feb 2011 (CET) Von Seiten der ÖbVIs besteht der Wunsch, ein Umringspolygon als ASCII-Datei speichern zu können, das das Katasteramt dann in die ALK-Auskunft laden kann, d.h. es muss das *.uko-Format entstehen.